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Afonso Fesch, Violine

Afonso Fesch // Violine // Rückschau Saison Spielzeiten-Archiv

Afonso Fesch studierte bei Lehrern wie Yossif Grinman, Zofia Wóycicka, Raphaël Oleg, Pavel Vernikov und Dora Schwarzberg. Durch die großzügige Hilfe der Stiftung Fundação Calouste Gulbenkian hatte er die Möglichkeit, regelmäßige Anregungen von seinem Vorbild und Mentor, dem legendären Geiger Ivry Gitlis in Paris zu bekommen.

Als Solist war Afonso Fesch bereits in Sälen wie der Philharmonie Berlin, dem Konzerthaus Wien, der Philharmonie Köln, dem Herkulessaal München, der Stuttgarter Liederhalle, dem Aachener Dom, dem Rathaus Hamburg, der Casa da Música Porto sowie beim PODIUM Festival Esslingen, im Leipziger Zentraltheater, im Basler Stadtcasino oder im KKL Luzern zu hören.

Neben dem ersten Preis des internationalen Musikwettbewerbs „Júlio Cardona“ gewann er auch den ersten Preis des „Helena Sá e Costa“-Wettbewerbs.

Seit 2009 ist Afonso der erste Konzertmeister des International Mahler Orchestra, mit dem er regelmäßig als Solist zu hören ist und in dessen Kammermusikensembles er sehr aktiv ist. Zudem ist der Geiger im Vorstand des IMOs tätig und künstlerischer Berater des Chefdirigenten Yoel Gamzou, mit dem er sehr häufig zusammen arbeitet und oft gemeinsam auftritt.

Als Solist spielte Afonso Fesch mit Orchestern wie den Hamburger Symphonikern, dem Staatsorchester Kassel, der Neuen Philharmonie München, dem Basler Sinfonieorchester, dem International Mahler Orchestra und anderen. Im Jahr 2009 hatte er das Privileg, mit Ivry Gitlis zu spielen.

Beim Label col legno erschien 2011 eine Einspielung von Elmar Lampsons Werk Mysterienszenen unter Leitung von Yoel Gamzou mit Afonso Fesch und weiteren Solisten des Internationalen Mahlerorchesters.

Weitere Aufführungen mit Violinkonzerten von Brahms, Bruch, Sibelius, Korngold und Elmar Lampson (Uraufführung) sind in der Ukraine, Deutschland und Portugal vorgesehen.

Konzerte mit Afonso Fesch

  • 30.05.15 – Abonnement Sextett (6)
    Samstag – 30.05.

    19:00 | Liederhalle

    Abo Sextett (6) – Das Geheimnis der Stille

    Yoel Gamzou machte, 100 Jahre nachdem Mahler das letzte Mal an seiner Zehnten gearbeitet hatte, das Unmögliche möglich.

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